Freitag, 13. Dezember 2013

Was ist eigentlich Kunst???

 
Kunst ist per definitionem (und laut meines dtv-Lexikons, Band 11, Kri–Mace) >>die gestaltende Tätigkeit des schöpferischen Menschengeistes in Architektur, Plastik, Malerei, Grafik, Kunsthandwerk (bildende Künste), in Musik, Dichtung, Theater, Tanz; oft als Gegensatz zur Natur, dem Selbstgewachsenen, und zum Handwerk, dem technisch Nachschaffenden.<< Und weiter heißt es: 
>>Das Kunstschaffen entspringt einem Urtrieb (Gestaltungs-, Spiel- und Nachahmungstrieb). In der Frühzeit, auch noch in den Hochkulturen, stand die Kunst lange in engster Beziehung zu Glaube und Kult; (…) Die zunehmende Lockerung der religiösen Bindungen zeitigte die Ablösung der Kunst von der Religion und ihre Verselbständigung unter rein ästhetischen Antrieben. (…) Für das Verständnis und die Deutung eines Zeitalters ist die Kunst aufschlussreich, da sein Gestaltungswille in ihr ununterbrochen zum Ausdruck kommt und geistige Wandlungen sich in der Kunst oft am frühesten ankündigen.<<
(Drei Absätze darunter wird übrigens erwähnt, worum es sich bei einem Kunstdarm handelt: >>Wursthülle aus Cellophan (…)<< Auch nicht uninteressant!)
Die nächste Frage ist: Wann ist Kunst gut? Beziehungsweise wertvoll. Das ist eigentlich viel entscheidender, aber auch komplizierter zu klären. Ein Anhaltspunkt ist dieser: Je mehr man sich in eine Thematik vertieft, sprich: sie studiert - und das nicht nur an der Kunsthochschule (>>Hochschule zur Ausbildung von Künstlern<<, dtv-Lexikon, Seite 52, eben jener Band Kri–Mace) -, desto mehr Wissen und Einsicht gewinnt man über sie. Es ist unumgänglich, Techniken zu erlernen, Erfahrungen zu sammeln und Vergleiche anzustellen. Zwar handelt es sich nicht um eine konkrete Wissenschaft – der alte Streit zwischen der Natur- und Geisteswissenschaft kommt hier wieder auf den Tisch, aber die Diskussion sollte nun wirklich jeden langweilen, der 20 Semester an der Uni gehockt hat, um sich die Sülze anzuhören -, doch auch Kunst ist in gewisser Weise mess-, wenn auch nicht statistisch und empirisch wissenschaftlich zufriedenstellend erfassbar. Und Letzteres soll sie auch gar nicht sein, da Statistiken und damit Zahlen dem Wesen der Kunst konträr gegenüberstehen, ja, kontraindiziert sind. >>Erfühlbar<< wäre ein besseres Wort, oder vielleicht >>erfahrbar<<.
>>Kunst ist das, was der Künstler tut<<, heißt es ja manchmal, doch dieser Satz wirft im Grunde mehr Fragen auf als er beantwortet, denn WER ist denn ein Künstler? Der, der es an einer Kunsthochschule studiert hat, der beflissene Autodidakt, die Hausfrau, die nach Abwechslung lechzt und einen Malkurs besucht? Derjenige, der sich selbst so nennt, oder der, der in der Künstlersozialkasse versichert ist? Für die Künstlersozialkasse und das Finanzamt ist man nur dann ein anerkannter steuerzahlungspflichtiger Künstler, wenn man soundsoviel mit dem Verkauf seiner Machwerke verdient. Also geht es doch nur wieder um Geld? Zumindest von Amts wegen, ja. Alles andere würde nämlich als >>Liebhaberei<< bezeichnet, obwohl auch das eine Kunst sein kann. Der Liebhaber zeichnet sich ja nicht nur dadurch als solcher aus, dass er etwas lieb hat, sondern er verfügt oft auch über eine großartige Kunstfertigkeit im Umgang mit den Dingen, Damen, Herren, Geschlechtsorganen…

Himmel, ich komme völlig vom Thema ab. Aber ich behalte meinen roten Faden im Auge, keine Angst. Der Künstler ist meines Erachtens ein Mensch, der gar nicht anders kann, als Dinge zu kreieren. Er steht quasi unter einem Schaffenszwang, einem beständigen Drang, der ihn treibt, Dinge zu tun, die andere Menschen für völlig überflüssig halten. Trotzdem hängen diese anderen Menschen sich gern auch mal ein Bild an die Wand. Wenn es passend zum Sofa oder zur Wandfarbe sein soll, ist der >>echte<< Künstler erbost, denn er schafft nicht für Dekorationszwecke, sondern um sich selbst zu verwirklichen, um sich in eine eigene Welt zu flüchten, um sich zu beweisen, um etwas Neues zu erfinden, womöglich auch, um eine Message rüberzubringen, die die Normalsterblichen erst Jahre später verstehen.
Text & Foto: (c) KBOTHA 2013

Samstag, 7. Dezember 2013

Gelb und Rosa // Orange und Lila...

Zart in Gelb und Rosa:
Schöne alte Fassaden in Lübeck,

Foto: KBOTHA 2013
Stichworte zu GELB: wird wahrgenommen, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei welcher Wellenlängen zwischen 565 und 575 nm vorherrschen; in der traditionellen (Nicht-Schul-)Medizin zugeordnet dem Solarplexus, Magen-Darm-Chakra sowie den Heilmitteln, die die Leiden in diesem Bereich mildern (die also ebenfalls gelb sind, wie z. B.: Johanniskraut- und Kamillen-Blüten), aufmunternd, erhellend, erheiternd, Farbe des Sommers, der Sonne, der Wärme, des Lichts. Goethe schwärmt in seiner berühmt-berüchtigten Farbenlehre von dieser Farbe: "Sie führt in ihrer höchsten Reinheit immer die Natur des Hellen mit sich und besitzt eine heitere (...) Eigenschaft (...) So ist es der Erfahrung gemäß, dass das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache (...) Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert." Kandinsky dagegen sieht das etwas anders: "das Gelb (...) beunruhigt den Menschen, sticht, regt ihn auf und zeigt den Charakter der in der Farbe ausgedrückten Gewalt, die schließlich frech und aufdringlich auf das Gemüt wirkt." (aus: Kandinsky; "Über das Geistige in der Kunst"Die von Kandinsky angesprochene Gewalt der Farbe Gelb offenbart sich in anderen Stichworten, wie "grün und gelb vor Neid", Gift und Galle, Eiter, Eifersucht, die gelbe Flagge als Zeichen der Pest, gelber Judenhut (Mittelalter) und Judenstern, "die gelbe Gefahr", zusammen mit Schwarz Warnung usw. usf.
Stichworte zu ROSA: Mischfarbe aus Weiß und Rot, dem weiblichen Geschlecht zugeordnet (und den Homosexuellen), steht für Harmonie, Zärtlichkeit, Verliebtheit, Freundschaft und zarte Liebe (Leidenschaft und Sexualität werden dagegen durch Rot oder Orange symbolisiert), Herz-Chakra und Herz, Beruhigung, Trost, Optimismus, alles Erfreuliche, romantische Verklärung, wie im Falle der "rosa-roten Brille", Sensibilität und Fürsorglichkeit.
Rosa ist übrigens noch nicht sehr lange die Babyfarbe für Mädchen:
Noch "im Jahr 1918 schrieb eine amerikanische Frauenzeitschrift, Rosa sein nun mal "die kräftigere und damit für Jungen geeignete Farbe". Die Mädchenfarbe war damals Blau. Denn auf alten Bildern inder Kirche trägt die Jungfrau Maria ganz häufig Blau. Also war Hellblau, "das kleine Blau", für die Mädchen vorgesehen. Erst später änderte sich diese Sicht." (sueddeutsche.de)
Ohne Titel, Mischtechnik auf Papier, KBOTHA 2013
Stichworte zu Orange: Mischfarbe aus Gelb und Rot, wird wahrgenommen, wenn das Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der die Wellenlängen zwischen 575 und 595 nm liegen, oder eben als Mischfarbe, siehe oben; Sex-Chakra, Geschlechtsorgane, Energie, Kreativität, Leidenschaft, Passion, Sonne, Kraft. Die Farbe wurde nach der Zitrusfrucht benannt. Goethe bezeichnet das "Gelbroth" bzw. "Rothgelb" in seiner Farbenlehre als "edel"; Warnfarbe für Flaggen, Farbe für spirituelle Gewänder, Dynamik, Sommer, Licht, Jugendlichkeit, gute Laune; aber auch grell, aufdringlich, "überkandidelt".

Stichworte zu Violett/Lila: Mischung aus Rot und Blau, "Lila, der letzte Versuch", Scheitel-Chakra, Spiritualität, Religion, Weiblichkeit, die "wilden Emanzen", Kreativität, Weisheit, das Geheimnisvolle, Magie, geistige Weiterentwicklung, Beruhigung, Lavendel als Medizin, um den Geist zu entspannen, das Schöne, das Modische; aber auch übertrieben und künstlich.
Something new, 50 x 70 cm,
 Mischtechnik auf Leinwand,
KBOTHA 2013
Regen am Hafen, ca. 20 x 30 cm,
Mischtechnik auf Papier,
KBOTHA 2013
Spirit for Janna, 50 x 70 cm,
Mischtechnik auf Leinwand,
KBOTHA 2013 sold
Tina 2013

Montag, 25. November 2013

Seestück +++ Seascape

>>Ich habe sie gefunden, die Ewigkeit,
es ist die Sonne,
die sich mit dem Meer vermischt.<<
Arthur Rimbaud

Das Seestück, auf englisch Seascape, ist wie das Landscape Teil der Landschaftsmalerei, ebenso ist es zugehörig zur Marinemalerei. Meine Meerlandschaften sind größtenteils kleinformatig, zumeist mit Ölfarben auf Leinwand gemalt und sozusagen mein "Nebenwerk", wie ich es manchmal nenne (im Gegensatz zur abstrakten Malerei als sogenanntes Hauptwerk). >>Die See ist eine schwere Krankheit, von der man nie mehr los kommt<<, sagt mein Vater immer, wenn ich Heimweh nach Himmel, Meer und einem weiten Horizont  bekomme, und so ist es nicht verwunderlich, dass die See auch immer wieder in meiner Arbeit auftaucht. Die Landschaften sind teils nach einem realen Vorbild entstanden, teils abstrakt-expressiv und manchmal regelrechte Seelen-Landschaften, eine Vermischung aller meiner Eindrücke zu einer inneren Landschaft, wie es in Träumen der Fall ist. 
Das Wasser wird in der klassischen psychoanalytischen Tradition als Unbewusstes gedeutet, der Himmel als das Geistige - so befindet sich der Mensch (das "arme Ich") an Land und in seinen Behausungen stets zwischen dem großen Übergeordneten und dem Verborgenen. Ältere Deutungen sahen im Wasser das Mystische, Unheimliche, dem nicht zu trauen ist, in dem sich Ungeheuer und Verführerinnen herumtreiben, die den gottesfürchtigen Seemann vom rechten Pfad abbringen wollen, währen der Himmel für das christliche Himmelsgewölbe und dessen Herrlichkeit stand. So oder so übt der Blick übers Meer, das sich nicht bändigen lässt und seinem eigenenen Rhythmus folgt, zum Horizont und hinauf zum Himmel und in die Wolken einen immer neuen Reiz aus: Es wird niemals langweilig, die sich ändernden Farben und Formen zu beobachten - und sie zu malen.
Seestück, 60 x 90 cm, Öl auf Leinwand, KBOTHA 2013 
Seestück, 13 x 18 cm, Öl auf Leinwand, KBOTHA 2008
Text&Fotos: (c) KBOTHA
Mehr über abstrakt-expressionistische Landschaften: http://kbotha.blogspot.de/2011/10/abstrakt-expressionistische.html

Sonntag, 17. November 2013

Blau, Blau, Blau

Tina, 2013
Blau ist die Farbe des Himmels und auch des Meeres, wenn das Himmelsblau sich in ihm spiegelt, was meist nur bei gutem Wetter der Fall ist. Blau ist auch die Farbe des dritten Auges, eine mystische Farbe also, dem Göttlichen/Spirituellen zugeordnet.
Blaue Farbpigmente waren früher (zum Teil auch heute noch) sehr teuer, weil sie viel schwieriger herzustellen waren als zum Beispiel Ocker- oder Brauntöne aus verschiedenen Erden. 
Das echte Ultramarinblau gewinnt man aus einem Pigment, das aus fein zermahlenem Lapislazuli besteht, darum war diese Farbe sehr kostbar und laut einer päpstlichen Bulle früher nur für den Mantel der Jungfrau Maria oder das Himmelsgewölbe auf Kirchenfresken zu verwenden. Heute wird Ultramarin künstlich aus schwefelhaltigem Aluminium-Silikat hergestellt.
Ein Vorläufer des Kobaltpigments, das in guter Qualität auch heute noch vergleichsweise teuer ist, war Smalte, ein mit Kobalt gemischtes fein zerriebenes Glas, welches bereits im alten Ägypten verwendet wurde, ebenso wie bei der venezianischen Buntglasherstellung. Im 15. Jahrhundert wurde es in der europäischen Tafelmalerei angewendet, im Barock war es für Darstellungen des Himmels bedeutsam.
Kleines Seestück, Öl auf Leinwand, KBOTHA 2013
Indigo wurde früher aus der indischen Indigopflanze oder dem eingebürgertem Färberwaid gewonnen. Im Mittelalter kannte man in Europa keinen anderen blauen Farbstoff.
Ägyptisch Blau ist eines der ältesten künstlich hergestellten Farbpigmente, belegt ist der Gebrauch im alten Ägypten seit der 4. Dynastie 2639 bis 2504 vor Christus. Es wird hergestellt aus Silicium und Calcium, Kupfer und Natrium oder Kalium.
Preußischblau oder Pariser Blau war das erste moderne synthetische Pigment mit der Formel  Fe4[Fe(CN)6]3 und chemisch ein Eisencyankomplex, ein sehr dunkles und lichtechtes Blau.
Mein Lieblingsblau, das Coelinblau, gehört zu den Kobaltblautönen, es ist ein Kobald-Zinn-Mischoxid und wird oft als Himmelsblau bezeichnet.
Teetasse, Steinzeug, KBOTHA 2013
Teetasse, Steinzeug, KB

TEXT & Fotos: (c) KBOTHA 2013

Montag, 26. August 2013

Friederikes grüner Garten...

... und andere sommerliche Neuigkeiten
 Friederikes grüner Garten, Mischtechnik auf Leinwand, KBOTHA 2013
 Kremers pink Pigment & Schulkastenlila I., Mischtechnik auf Papier, KB 2013
 Kremers pink Pigment & Schulkastenlila II., Mischtechnik auf Papier, KB 2013
 Zu viel Sonne im Garten, Mischtechnik auf Papier, KB 2013
 Schale (30x30cm) mit Fisch & Sternen, KBOTHA 2013
 Unterseite Schale (30x30cm), Irdenware, KBOTHA 2013
 Etwas mehr Glück könnte schon sein...
... und außerdem will ich Regen!
Mischtechnik auf Papier, KB 2013
 Landschaft, Acryl auf Leinwand,  KBOTHA 2013
 All die wilden Blumen im Garten...
Mischtechnik auf Papier, KB 2013
 I love thick Oil!
Landschaft, Öl auf Leinwand, KBOTHA 2013
 Rot mit Grau
Mischtechnik auf Leinwand, KBOTHA 2013
 Wein muss sein...
Meine Freundin Flocke! 

Alle Fotos: (c) KBOTHA 2013

5 meiner persönlichen Favoriten...

...aus der jüngsten Vergangenheit
 Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, KBOTHA 2013
 Let the rain behind and trust the sun,
Mischtechnik auf Pappe, KBOTHA 2013
 Respect 13, 50 x 70 cm, Mischtechnik auf Leinwand,
KBOTHA 2013
 Mischtechnik auf Pappe, KBOTHA 2013
50x70cm, Mischtechnik auf Leinwand, KBOTHA 2013

Ich mag Regen im Sommer!

 Skizzenbuch, KBOTHA 2013
 Skizzenbuch, KBOTHA 2013
Skizzenbuch, KBOTHA 2013

Noch mehr Himmel, Meer und Sommerfrische...

 Öl auf Leinwand, KBOTHA 2013
  Öl auf Leinwand, KBOTHA 2013
 Öl auf Leinwand, KBOTHA 2013

3 kleine Landschaften...

Acryl auf Leinwand, KBOTHA 2013
Acryl auf Leinwand, KBOTHA 2013
Öl auf Leinwand, KBOTHA 2013

Dienstag, 14. Mai 2013

Kristina Botha, Mai 2013

Meer und Himmel    Kleine Seelandschaft in Öl auf Pappe, KBOTHA 2013



Samstag, 11. Mai 2013

Einige Exponate der Ausstellung FAMILY WORK 2

Arbeiten auf Papier - 50 x 70 cm

Gerahmt: 10 x 50 x 70 cm, Mischtechnik auf Papier, KB 2013

Für mich war 50 x 70 cm schon immer ein optimales Format; sozusagen "quadratisch, praktisch, gut".

Es ist groß genug, um Platz für die Komposition zu haben und die Dynamik einer expressiven Malerei erkennbar zu machen, aber doch klein genug, um auch in durchschnittliche Wohnräume und nicht nur in hallenartige Galerien oder gar Museen zu passen. Der Preis ist auch hier, wie bei den ganz kleinen Formaten im vorigen Artikel, nicht zu verachten: 

70,- Euro für ein Original, Mischtechnik auf Aquarellpapier. Ein weiterer Vorteil: 

Rahmen in der Größe 50 x 70 cm gibt es günstig zu kaufen (zum Beispiel bei IKEA).

Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013 sold
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
(verkauft)
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013
Ohne Titel, 50 x 70 cm, Mischtechnik, KB 2013 sold

Text & Fotos: (c) KBOTHA 2013